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Fashion Trends 2014

 

 Vivienne Westwood ist schon lange an einem Punkt angelangt, an dem sie niemandem mehr etwas beweisen muss.

Bereits 2006 wurde sie zur Dame of the British Empire ernannt, und nicht nur das zeigte, dass ihre Ästhetik, die häufig mit Stilen vergangener Jahrzehnte spielt, und immer auf die eine oder andere Art vom Punk, Westwoods geistiger Heimat seit den 70er-Jahren, angehaucht ist, in der Mitte der Mode-Gesellschaft angekommen ist.


Genau diesem Stil ist die Designerin für Vivienne Westwood Red Label, ihrem etwas jüngeren, günstigeren und auch tragbareren Label, treu geblieben. Sie zitierte in Kleidern und Röcken damenhafte Silhouetten der 40er- und 50er-Jahre und verband sie mit Punk-Einflüssen. Schwere Wollmäntel und strenge Kostüme wurden zu Pillbox-Hüten oder Kopftüchern kombiniert, Röcke kamen knielang sowohl als Tellerröcke als auch als Pencil Skirts daher, Anzughosen schuf die Designerin weit und im hoch sitzenden Marlene-Schnitt.

So erwachsen das auch klingen mag, war Vivienne Westwood in all dem besonders verspielt und gewissermaßen jugendlich: Das schwarze Revers eines Blazers etwa ließ sie in Herzform zusammenlaufen, einige Looks bestanden aus kurzen Hot Pants, bei wieder anderen Looks kamen Bermudas an Stelle von Röcken zum Einsatz und bildeten so eine neue, frische Form von Kostümen. Klassische Elemente der britischen Mode, die von den Punks häufig entfremdet wurden, verwendete Vivienne Westwood spielerisch, etwa Nadelstreifen und Karomuster.  Zum Video >>

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